“Talk mit Tatjana”: Christmas Edition
Im „Talk mit Tatjana“ ist diesmal nicht EIN Studiogast bei mir, sondern gleich mehrere tolle Stimmen. Ich habe einige Freunde DER SCHULE DES SPRECHENS, Lektoren, Dozenten und große Promi-Sprecher, die unser Haus immer wieder besuchen in den letzten Jahren um ihr stimmliches Weihnachtsgeschenk gebeten.
Für die Christmas Edition habe ich sie gesammelt. Sehr gerne teile ich diese akustischen Geschenke mit meinen Podcast-Hörern, die “Talk mit Tatjana” in diesem Jahr gleich einige Male in die Charts gewählt haben – und das sogar in Singapur, wo es offenbar auch eine German-speaking community gibt.
Los geht es mit der großen Universum Stimme von Franz Robert Wagner. Den Text hat eine Absolventin unseres Hauses, Lena Raubaum: “Frohe Nein-Achten” geschrieben.
Fast jeder in Österreich kennt noch den ehemaligen ORF Anchorman Hans Georg Heinke aus dem Fernsehen. Hans-Georg ist seit vielen Jahren Workshoplektor an DER SCHULE DES SPRECHENS für “Nachrichten Lesen, wie in der Zeit im Bild”. Von ihm hören wir die “Josefslegende”. Er hat diese Geschichte auch selbst geschrieben.
“Weihnachten” von Kurt Tucholsky ist immer eine gute Idee. Unser Workshoplektor für “Doku-Sound und Beiträge” heißt Martin Loew Cadonna und spricht den Text.
Kathrin Stuflesser unterrichtet in der Schule des Sprechens seit Jahrzehnten Atemtechnik. Sie selbst hat am Max-Reinhardt-Seminar mit Magister abgeschlossen und sich ein Gedicht von Christian Morgenstern ausgesucht: “Wenn es Winter wird”.
Lena Raubaum hat auch den Text für den nächsten Workshoplektor an DER SCHULE DES SPRECHENS” geschrieben: “Weihnachtliche Blitzgedanken”. Was für kreative Verschmelzungen zwischen Absolventen und Lektoren entstehen. Gesprochen hat ihren Text: Peter Faerber.
Günther Frank ist ein großer Entertainer, Moderator, Sänger und gelernter Maler. Er interpretiert einen Text von Abraham a Santa Clara: “Vorbereitungen für das Fest am Jahresende”.
Susanne Lefèvre ist die wissenschaftliche Leiterin der Sprechtechnik in der Diplom-Sprecherausbildung unseres Hauses. Sie hat sich einen Text von Karl Heinrich Waggerl genommen: “Die stillste Zeit des Jahres”.
Mit Karl Heinrich Waggerl und der großen Ingeborg Gianni, ehemals Ö1 Sprecherin geht es weiter. Seit Jahrzehnten leitet sie die Abteilung “Agogik” in unserem Haus. Von ihr hören wir: “Wie ein Hirtenknabe das Christkind tröstete”.
Der nächste Text ist von Fritz Muliar, gelesen von Franz Robert Wagner: “Herr Weihnachtsmann”:
Nikolaus Riemerschmid ist Sendeleiter auf Ö1 und der Leiter der Stimm-Modulation in der Diplom-Sprecherausbildung an unserem Haus. Sein Text heißt: “Um die Weihnachtszeit” und wurde von Hans Kloepfer verfasst.
Beim nächsten Text ist die Quelle unbekannt, dafür kennen wir den ehemaligen Moderator der Kinosendung “Trailer” fast alle noch: Frank Hofmann spricht den “Weihnachtlichen Anrufbeantworter”. Wir vermissen ihn und seine geniale Stimme.
Den letzten Text habe ich selbst geschrieben und mir über Weihnachten auch in rhetorischer Hinsicht Gedanken gemacht – damit die Feiertage nicht zu “Kommunikationsfallen” werden.
Viel Freude beim Hören!
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